Technik

3. DeafIT Konferenz in Hamburg

Hörbehinderte und hörende digitale Köpfe Deutschlands trafen sich zum dritten Mal an der DeafIT Konferenz in Hamburg und tauschten ihre Erfahrungen aus. Ein Rückblick.

Die dritte DeafIT Konferenz fand dieses Jahr am 21. und 22. Oktober 2016 im Gehörlosenzentrum in Hamburg statt. Das Ziel des sechsköpfigen Initiatorenteams ist es, eine Plattform zu erschaffen, auf der sich alle Hörbehinderten aus ganz Deutschland mit ihrem IT-Fachwissen austauschen können – in Zukunft vielleicht sogar europaweit. Damit soll eine stärkere Vernetzung zwischen den IT-Experten und -Interessierten erreicht werden. Laut Aussage des Teams leben in den deutschsprachigen Ländern viele Hörbehinderte, die über ein hohes theoretisches Fachwissen und praktisches Können verfügen, das sie weitergeben können, wenn sie von der Existenz Gleichgesinnter wüssten. Durch die Weitergabe von Fachwissen können Wissenslücken gefüllt und bestehendes Wissen vertieft werden. Ein reger Wissensaustausch fand bereits an den Konferenzen in München & Nürnberg statt und er setzte sich hier in Hamburg eindrücklich fort. An der diesjährigen DeafIT Konferenz in Hamburg nahmen 13 Referenten und ca. 60 IT-Experten sowie Interessierte aus ganz Deutschland teil. hearZONE stellt die Referenten und Vorträge vor.

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Brille mit Live-Untertitelung

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In einer Partnerschaft mit Sony Professional präsentiert VerbaVoice die LiveCap-Untertitel-Brille. Die multilinguale Augmented Reality-Brille, die über Bluetooth mit einem Smartphone verbunden wird, ersetzt künftig das Mitlesen auf Leinwand, Bildschirm, Tablet oder Notebook. Durch die VerbaVoice-App «LiveCap» können Nutzer Veranstaltungen, Meetings oder politische Debatten mit der Brille live erleben, ohne den Blick dabei vom Sprecher abwenden zu müssen. Die Brille wurde bereits an der IFA vom 4. bis 9. September 2015 in Berlin vorgestellt (hZ #22).

Das Verschriftlichte ist als grün erkennbare Untertitel direkt vor Augen zu sehen. Die Distanz der Untertitel und Helligkeit ist einstellbar. Die Untertitel können mehrere Meter entfernt angezeigt werden. Zudem lassen sich die Untertitel auch in verschiedenen Sprachen übersetzen.
Die Brille verfügt über ein schlichtes, modernes und komfortables Design und bringt kein schweres Gewicht (77 Gramm) mit. Auf der linken Trägerseite der Brille wird ein Kabel zum Bedienungsclip (45 Gramm) verbunden. Laut Sony hält die Brille bis zu 150 Minuten ohne Kameranutzung. Mit der integrierten Kamera bis zu 80 Minuten. Die Brille ist auch für Brillenträger konzipiert worden.

Die Untertitel-Brille kann in verschiedenen Alltagssituationen einen großen Nutzen darstellen. Am Arbeitsplatz, im Studium, in der Schule oder in Kinos und Theatern. Die SmartEyeglass SED-E1 soll 800 Euro kosten. Wie hoch die Kosten mit der Anbindung zum LiveCap anfallen, ist noch nicht bekannt. Hristo Trajkovski selbst sagt, dass die Brille noch über ein großes Entwicklungspotenzial verfügt.

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Gebärdensprache schreiben mit Java

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Mittels Java können Gebärdensprachnutzer ihre Gebärdensprachwörter verschriftlichen. Symbole der Gebärdensprache wie Handzeichen, Bewegungen, Mimik und Ausführungsstellen werden in bildlicher Form im delegs-Editor festgehalten. Katrin Mrohs und Adrian Metzner stellten den Besuchern der Konferenz den Editor vor. Um Gebärdensprachbilder mithilfe des delegs-Editors erzeugen zu können, werden ganze Wörter oder Sätze in den Editor eingegeben.

Ziel der Gebärdenschrift ist es, die deutsche Sprache und DGS gegenüberzustellen, um die grammatikalischen Unterschiede sichtbar zu machen. Durch das gezielte Untersuchen der deutschen Sprache wird das Wissen über die deutsche Grammatik sowie über den deutschen Wortschatz zunehmen. Hörbehinderte können dadurch ihre Sprachkompetenz verbessern und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Die delegs-Kurse werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und sind daher kostenlos zugänglich. Allerdings wird das Beherrschen der Deutschen Gebärdensprache für die Kursteilnahme vorausgesetzt. Weiterführende Informationen und eine Demoversion vom delegs-Editor gibt es unter www.delges.de.

Creating Websites in Node.js

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Darius Krzeminski hat sich bereits als Kind für Informationstechnik interessiert. Das hat ihn sein Leben lang begleitet. Auf der Bühne präsentiert er die Vor- und Nachteile von Node.js gegenüber PHP bezüglich der Webseitenprogrammierung. PHP wird sich noch lange auf den Servern halten, allerdings wird den Nutzern empfohlen, sich mit Node.js zu beschäftigen, da es mit dieser serverseitigen Plattform zum Betrieb von Netzwerkanwendungen kein Problem mehr sein wird, alle Teile einer Anwendungssoftware zu beherrschen. Die Programmiersprache ist JavaScript. Der Code kann gleichzeitig auf Server und Client verwendet werden. Node.js ist einfach zu installieren. Dazu muss das Installationspaket heruntergeladen und gestartet werden.

Der Vorteil bei Node.js gegenüber PHP ist, dass der eigene Code der Server ist. Bei PHP wird ein eigener Webserver benötigt. Der Nachteil von Node.js ist, dass erst das Script gestartet werden muss, nachdem eine Datei angelegt wird, um diese im Web abrufen zu können. Eine Dateinennung «.js» ist bei Node.js nicht notwendig, da Node.js erkennt, dass der Parameter eine JavaScript-Datei ist.

PHP ist für Nutzer mit wenig Programmiererfahrung geeignet und ist für einfache Webseiten mit wenig dynamischen Funktionen empfehlenswert, während Node.js eher für dynamische Webseiten mit vielen Datenbankabfragen verwendet werden sollte. Weitere interessante Inhalte des Vortrags waren u.a. Templates bzw. Vorlagen für JavaScript, CIUD, CRUD sowie Ajax. CIUD ist eine Abkürzung für «create insert, update and delete». CRUD steht für «create, read, update and delete». Auf Deutsch: «Erstellen, Lesen, Aktualisieren und Löschen».

Bei Ajax handelt es sich um ein Konzept der asynchronen Datenübertragung zwischen Browser und Server. Es ist angenehm, um nicht in einzelnen Schritten arbeiten zu müssen. Es besteht die Möglichkeit die Schritte zu kombinieren und asynchron abzuarbeiten. Ein gutes Beispiel für Laien ist die Suchfunktion von Facebook, die ebenfalls auf AJAX basiert. Die Abfrage von Daten geschieht in Echtzeit und wird sofort angezeigt.

Was ist und macht ein Community Manager?

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Nicole Weißkopf ist Senior Community Managerin. Sie erklärte den Besuchern der DeafIT Konferenz den Unterschied zwischen den beiden Berufsbildern Social Media Manager und Community Manager und gab einen intensiven Einblick in ihren Beruf.

Als Community wird eine Gruppe von Menschen mit gemeinsamen Interessen bezeichnet. Social Media ist der Oberbegriff für digitale Medien und Technologien, wie Facebook oder Twitter, die Nutzern die Möglichkeit bieten, sich auszutauschen und mediale Inhalte zu erstellen sowie zu übermitteln. Was macht nun ein Social Media Manager? Der Social Media Manager ist verantwortlich für Inhalte und Botschaften des Unternehmens und Ansprechpartner der Kunden. «Die Social Media-Strategien, die der Social Media Manager erstellt, müssen im Einklang mit den Unternehmenszielen sein. Der Community Manager hat die Aufgabe, eine Beziehung zu der vom Unternehmen geschaffenen Community aufzubauen», erzählt Nicole Weißkopf.

«Bei CHIP Online gibt es ein Community-Forum. Ich muss den Kontakt mit den Nutzern pflegen, insbesondere mit Meinungsmachern und Schlüsselpersonen, welche einen bestimmten Wert für das Unternehmen darstellen», sagt sie. Sie bemerkt zudem, dass es viele Trolls gibt und es viel Zeit in Anspruch nimmt, diese zu bändigen. Als Community Managerin prüft Nicole weiterhin, ob die Nutzer die Community-Regeln einhalten und vergibt bei Nichteinhaltung eine gelbe Karte. Da der Community Manager auch dafür verantwortlich ist, Konflikte zwischen Kunden und Unternehmen zu lösen, benötigt dieser gute Kommunikationsfähigkeiten.

Bildverarbeitung – Was ist das?

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Bildverarbeitung wird z.B. im Rahmen der Qualitätskontrolle eingesetzt. Die Vortragende Uta Meißner arbeitet bei «eyeC». Der Schwerpunkt der Firma liegt bei Artwork und der Druckbildkontrolle. Bei der Druckbildkontrolle werden unterschiedliche Bildinhalte auf ihre Gleichheit hin überprüft. Abweichungen von der vom Unternehmen festgelegten Norm werden von den optischen Systemen erkannt und der Druckauftrag gestoppt. «Eine perfekte Kopie ist der Idealfall, kommt aber so gut wie nie vor, da es beim Druck immer minimale Abweichungen bei der Farbe gibt», so Uta Meißner. Da in kürzester Zeit große Mengen gedruckt werden, soll so wenig Ausschuss wie möglich produziert werden. Daher ist die schnelle Fehlererkennung für Unternehmen sehr wichtig. Außerdem erklärt Uta Meißner den Zuschauern, dass es spezielle Filter gibt mit denen Bilder optisch geglättet werden können und verschiedene Methoden, um die Schärfe des Bildes zu verstellen.

Was ist Microservice? Ist das Hype?

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Viele sehen Microservices als besondere Neuheit an. Manuel Gnerlich, freiberuflicher Software-Berater, hielt den Vortrag. Microservice ist ein Architekturmuster der Informationstechnik. Komplexe Anwendungssoftware kann in Form von kleinen Services entwickelt werden. Diese laufen in einem eigenen Prozess unabhängig voneinander und kommunizieren untereinander mit sprachunabhängigen Programmierschnittstellen (z.B. API). Microservice ermöglicht einen modularen Aufbau von Anwendungssoftware und helfen dabei Monolithen schrittweise abzubauen.
Im Anschluss gab es von Fabian Spillner, Senior Software Engineer bei gutefrage.net, einen Workshop mit ausgewählten TeilnehmerInnen. Fabian erklärte, wie ein Microservice mittels Scala und Finagle gebaut wird. Scala ist eine funktionale und objektorientierte Programmiersprache. Finagle ist ein Framework. Im Workshop gab Fabian Beispiele mit dem Finagle von Twitter.

Was ist denn eigentlich Interface Design?

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Jolanta Paliszewska ist Studentin im Bereich Interface Design an der Hochschule in Potsdam und stellte auf der DeafIT Inhalte aus ihrem Studiengang vor. Interface Design wird auch als Schnittstellendesign bezeichnet, da sich das Interface Design auf die Gestaltung der Schnittstelle, über die der Mensch mit der Maschine kommuniziert und interagiert, konzentriert. Dies können u.a. Benutzeroberflächen von Computern, Haushaltsgeräten, Mobilgeräten oder auch Webseiten sein. Um jene möglichst optimal auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Nutzer abzustimmen, werden regelmäßig Usability-Tests durchgeführt.

Usability bezeichnet hier die Gebrauchstauglichkeit und Bedienerfreundlichkeit der Benutzeroberfläche eines ausgewählten Gerätes. Zum Beispiel muss der Touchscreen eines Handys auch für Nutzer mit eingeschränkter Sehschärfe bedienbar sein. Unter Beachtung von rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten entwickeln Interface Designer Entwürfe und Konzeptionen für Hard- und Software unterschiedlicher Mensch-Maschinen-Systeme, und leiten nach Rücksprache und Abstimmung mit ihren Ansprechpartnern aus dem Produktmanagement sowie der Entwicklung und dem Vertrieb, Programmierer zur Umsetzung der Konzepte an oder setzen ihre Entwürfe selbst mittels Programmiersprachen wie z.B. Java um. Anschließend erstellen sie Dokumentationen und Handbücher für die Benutzeroberflächen.

Industrie 4.0 – Hamburgs Hafen wird zur vernetzten Zone durch SmartPORT

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«Der Hamburger Hafen ist der zweitgrößte Containerhafen Europas mit 304km Schiene, 50km Kaimauern und 320 Liegeplätzen, um die Schiffe zu empfangen», so die Vortragende Dr. Phanthian Zuesongdham. Es dauert circa 10-17 Stunden, bis die Ware umgeschlagen ist. Der Hamburger Hafen ist im Welthandel Qualitätspartner und die Warenmenge ist entsprechend hoch. Mithilfe des Cloud-basierten Steuerungssystems – Smart Port Logistics – sollen die Ressourcen, die bereits vorhandenen Ressourcen, bestmöglich bzw. bei der gleichen Fläche der Durchsatz des Hamburger Hafens verdoppelt werden.

Zur Funktionsweise des IT-gestützten Verkehrsmanagements: Das System verarbeitet aktuelle Verkehrsmeldungen aus Induktionsschleifen in den Hafenbrücken und Informationen aus Positionssendern, die in neueren LKWs bereits integriert sind und zukünftig Standard eines jeden LKWs sein werden. LKW-Fahrer können die Echtzeitinformationen zu Frachtaufträgen und zur Verkehrslage rund um den Hafen mithilfe mobiler Endgeräte abrufen und damit Staus umgehen. Martin Ostendorf ist Wirtschaftsinformatiker bei seiner Firma HPA und hat das Thema SmartPORT Logistics zum Teil unterstützt.

Berufliche Perspektiven in IT und Medien, speziell für Hörbehinderte

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Dr. Irmhild Rogalla hat schon vor über 15 Jahren das erste Mal im und für den IT-Bereich gearbeitet und damals 35 neue Berufe für den IT-Bereich entwickelt. Das war dann das IT-Weiterbildungssystem. Ein ganzes Team hat in verschiedenen Unternehmen untersucht, in welcher Tätigkeit die Menschen typischerweise arbeiten und was sie dafür können müssen. Um herauszufinden, in welchen Berufen typischerweise hörbehinderte Menschen arbeiten, stellte Dr. Irmhild Rogalla viele Untersuchungen an u.a. wertete sie Statistiken aus (Statistisches Bundesamt), führte Interviews durch und verschickte mehrere Anfragen an verschiedene Institutionen.

Die Auswertungen aus den Rückmeldungen der Integrationsfachdienste ergaben z.B., dass viele ihrer Arbeitssuchenden eine der folgenden Berufe ausüben: Technischer ZeichnerIn, BauzeichnerIn, ZahntechnikerIn, Bürokaufmann/-frau, Verwaltungsfachangestellte/r, SchneiderIn, MediengestalterIn, IndustriemechanikerIn, SchlosserIn, BuchbinderIn, SchreinerIn und TischlerIn.

Aus den Endauswertungen von Frau Dr. Irmhild Rogalla ergaben sich folgende zukunftsträchtige Berufe für den IT-Bereich: FachinformatikerIn, IT-Kaufmann/-frau und IT-SystemelektronikerIn. Sowie folgende zukunftsträchtige Medienberufe: MediengestalterIn in Digital und Print, Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien und FotografIn.

Bei den Studiengängen Wirtschaftsinformatik und Technische Informatik liegt die Abbruchquote laut Dr. Irmhild Rogalla bei circa 50%, daher sind diese nur beschränkt empfehlenswert. «In erster Linie sind die Bereiche Softwareentwicklung und Programmierung Zukunftsthemen schlechthin», so Dr. Irmhild Rogalla.

Podiumsdiskussion

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An der Podiumsdiskussion nahmen Dr. Irmhild Rogalla, Dr. Ritz, Manuel Gnerlich, Fabian Spillner und Tobias Burz als Moderator teil. Tobias Burz warf nach Dr. Rogallas Vortrag zu den Berufsperspektiven der Hörbehinderten direkt die Frage ein, ob die Hörbehinderten denn alle die zukunftsträchtigen Berufe ausüben könnten oder ob sie da auf Grenzen stoßen würden. Für Dr. Rogalla war die Antwort ganz klar. So wie nicht alle Berufe auf Hörende passen, passen nicht alle Berufe auf alle Hörbehinderten. Zudem gäbe es zwei grundlegende Schwierigkeiten. Zum einen die sehr schlechte schulische Situation bei den Hörbehinderten und zum anderen die Tatsache, dass die Mehrheit der Hörbehinderten nach dem Schulabschluss nicht zur Ausbildung in ein Unternehmen gehen würden, sondern zu einem Berufsbildungswerk und damit in alten bzw. nicht zukunftsträchtigen IT-Berufen ausgebildet werden.

Doktor Ritz warf zudem ein, dass sich Tess-Relay und Verbavoice nicht durchgesetzt haben und sich so Wartezeiten auf DolmetscherInnen ergeben, was problematisch für die berufliche Integration ist. Würde die Kommunikation stärker unterstützt werden, dann würden sich viele Probleme bei der Berufswahl reduzieren.

Tobias Burz führte die Podiumsdiskussion mit der Frage fort, wie die Hörbehinderten auf die neuen IT-Berufe vorbereitet werden. Manuel Gnerlich hatte den Eindruck, dass die Hörbehinderten in der Informationsgesellschaft immer ein Stück hinterherhängen. «Es müsste eine weitreichende Förderung im sozialen Bereich geben, sodass die Informationsdefizite aufgeholt werden können», so Manuel Gnerlich. Manuel erzählt weiterhin, dass er viel Arbeit aufbringen musste, um innerhalb von 8 Jahren auf seinen aktuellen Wissensstand zu kommen und die Kompetenzen zu entwickeln, um Wissen weiterzugeben als Teil der Peer-Group, die es geschafft hat, den Informationsrückstand aufzuholen. Fabian Spillner betonte die Notwendigkeit einer qualitativen Ausbildung und die Chance auf 100%ige Barrierefreiheit. «Es müssen Netzwerke gegründet werden, die den Wissensaustausch forcieren», so Spillner.

Die 3. DeafIT Konferenz kann mit einer ausgezeichneten Note unterstrichen werden. Interessantes Wissen wurde weitergetragen und eine Austauschplattform für hörbehinderte IT-Leute ist präsent. Die Organisatoren der DeafIT Konferenz wollen im nächsten Jahr die 4. DeafIT Konferenz austragen. Die genauen Details sind noch nicht bekannt.

www.deafit.org

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