Nach dem großen Erfolg der Filmpremiere von Manfred Mertz' «Stille Angst» am 2. Mai 2015 in Mainz, tourt der Film in Spielfilmlänge (190 Minuten) ohne absehbares Ende durch Deutschland. Alle bisherigen Vorführungen waren restlos ausverkauft. Die Besucherzahlen haben sämtliche Erwartungen übertroffen und alle Rekorde gesprengt.
Sowohl hörbehinderte als auch hörende Zuseher sind gefesselt von den wahren Geschichten, die Manfred Mertz (MM) in «Stille Angst» auf die Leinwand brachte. Ein Zusatzbonus für das Publikum ist die Möglichkeit, nach den Vorführungen den Filmproduzenten Manfred Mertz, die Filmorganisatorin Claudia Krämer sowie Haupt- und Nebendarsteller kennenzulernen, Autogramme einzuholen und gemeinsame Fotos zu machen.
In «Stille Angst» zeichnet MM nicht nur für Drehbuch, sondern auch für Kamera, Regie und Schnitt verantwortlich. Die Idee zum Film entsprang wahren Geschichten von Gehörlosen, die MM im Laufe der Jahre gesammelt hatte. Die Vorbereitungen begannen im Jahr 2010 mit einem ersten Entwurf für das Drehbuch, gefolgt von mehreren Castings, in denen die beeindruckenden Leistungen der Schauspieler schon absehbar waren.
Die aufwändigen Dreharbeiten erstreckten sich über knapp zwei Jahre und 43 Locations bis zum Mai 2013 – eine unheimlich anstrengende und kräfteraubende Zeit für Darsteller und Crew, die zumeist Brotberufen nachgehen und die Dreharbeiten in ihr ’normales› Leben integrieren mussten. Die Arbeiten der Postproduktion verschlangen ebenfalls ca. zwei Jahre und wurden im April 2015 beendet. Danach stand dem Siegeszug von «Stille Angst» nichts mehr im Wege!